Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie und des russischen Kriegs gegen die Ukraine haben dazu geführt, dass deutsche Betriebe sowohl ihre Lieferketten als auch ihre internationalen Standorte kritisch überprüfen. Das zeigt eine Sonderauswertung des AHK World Business Outlook.
Zum Start des neuen Jahres setzt Invest BW Anreize zur Schaffung nachhaltiger Innovationen. Seit dem 13. Januar 2023 können Unternehmen Anträge zur Förderung ihrer geplanten Innovationsprojekte im Bereich „Green-Tech“ einreichen. Für diesen Aufruf stehen 30 Millionen Euro zur Verfügung.
Fachkräfte gesucht? Mit dem Programm „Hand in Hand for International Talents“(HIHFIT) können Betriebe qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber aus Drittstaaten kennenlernen. Die Steckbriefe gibt auf der IHK-Webseite.
Die IHK erstellt derzeit eine Liste regionaler Beraterinnen und Berater, die beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle registriert sind und zum Programm „Förderung von Unternehmensberatungen für KMU“ beraten.
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat Details zur Verlängerung des Bundesprogramms „Förderung von Unternehmensberatungen für KMU“ veröffentlicht. Es können nun mehrere Beratungen in Anspruch genommen werden.
Unternehmen müssen künftig die Arbeitszeit ihrer Beschäftigten erfassen. Das gilt auch ohne die bislang erfolgte Anspassung des Arbeitszeitgesetzes.
Umlagen, Termine, Hinzuverdienst - im Jahr 2023 gelten bei Minijobs neue Regelungen, die für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber wichtig sind.
Personal weiterzuentwickeln und ans Unternehmen zu binden ist eine Antwort auf den Fachkräftemangel. Welche Weiterbildungsangebote der IHK dabei helfen, erfahren Personalerinnen und Personaler am 21. Februar in einem digitalen Beratungstermin.
Wegen des im Jahr 2021 vom Bundestag verabschiedeten Transparenzregister und Finanzinformationsgesetzes ist seit dem 1. August 2021 das Transparenzregister zum Vollregister aufgewertet. Alle in die Gesellschaftsregister eintragungspflichtige Gesellschaften sind seitdem verpflichtet, sich im Transparenzregister einzutragen. Die nächste Frist endet am 31. Dezember.
Welche Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwendungen und Übernachtungskosten für beruflich und betrieblich veranlasste Auslandsdienstreisen ab 1. Januar 2023 gelten, hat das Bundesfinanzministerium jüngst bekannt gemacht.