Die bundesweite Lehrstellenbörse der IHKs ist wieder unter www.ihk-lehrstellenboerse.de online.
Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten können ab 15. März 2023 Anträge im Rahmen der Härtefallhilfen Energie stellen.
Heimische Unternehmen wünschen sich weniger Papierkram bei Anträgen und Genehmigungen. „Durchgehende digitale Verfahren würden Betriebe klar entlasten“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Wolfgang Epp.
Mit Wirkung vom 1. März 2023 sind Handelsrechnungen im Zusammenhang mit Wareneinfuhren beim Außenministerium der Vereinigten Arabischen Emirate (MOFAIC) mittels des sogenannten Electronic Attestation Service (eDAS) elektronisch beglaubigen zu lassen.
Die Umwandlungsrichtlinie beinhaltet Regelungen über die Mitbestimmung von Arbeitnehmern bei grenzüberschreitenden Umwandlungen, Verschmelzungen und Spaltungen. Für sämtliche grenzüberschreitenden Umwandlungsmaßnahmen gibt es nun europaweit eine einheitliche gesetzliche Regelung.
Handelshemmnisse in aller Welt machen den international tätigen deutschen Unternehmen zunehmend zu schaffen. Dies geht aus der Umfrage "Going International“ der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) hervor.
Welche Auswirkungen hat der Green Deal auf die betriebliche Praxis der Unternehmen und wie ist der Stand der Gesetzgebung? Eine interaktive Grafik der DIHK zeigt es.
Die IHKs in Baden-Württemberg sind vom 7. bis 11. März erstmals auf der Didacta in Stutt-gart mit dabei. Dafür haben sie das Spiel „Bruno – Du bist der Meister“ entwickeln lassen.
Mit der Digitalisierungsprämie Plus werden konkrete Projekte zur Einführung neuer digitaler Lösungen sowie zur Verbesserung der IT-Sicherheit in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) gefördert. Die Förderkonditionen haben sich im März geändert.
Der „SENovation-Award“ zeichnet Innovationen für eine alternde Gesellschaft aus. Bewerben können sich Start-ups oder Gründerinnen und Gründer, die noch dabei sind, ihre Idee umzusetzen.