Branchenservice Tourismus und Freizeitwirtschaft

Der Tourismus ist nach dem Handel der größte Dienstleistungssektor in Deutschland. Auch in der Region Neckar-Alb hat die Bedeutung von Tourismus und Freizeitzeitwirtschaft in den letzten Jahren stetig zugenommen. Die Zahl der IHK-Mitgliedsbetriebe wie Hotels, Gaststätten, Reiseveranstalter oder Freizeiteinrichtungen liegt mittlerweile bei über 2.000.

Die IHK Reutlingen betreut die Branche aktiv und begleitet die Entwicklung mit regelmäßigen Untersuchungen und Gutachten. Mit dem IHK-Tourismusausschuss hat sie zudem das wichtigste Gremium für die regionalen Tourismusinteressen etabliert.

Auf dieser Branchen-Webseite finden Sie aktuelle Zahlen und Positionen rund um Tourismus und Freizeitwirtschaft. Ihre Ansprechpartner stehen Ihnen gerne für weitergehenden Fragen und Beratung zur Verfügung.

IHK Reutlingen, Tübingen und ZollernalbFoto: PR

Startschuss für die AlbCard

Seit diesem Sommer können Übernachtungsgäste auf der Schwäbischen Alb mit der neuen AlbCard kostenfrei Bus und Bahn fahren sowie nahezu alle touristischen Highlights und Sehenswürdigkeiten der Region kostenlos erleben. Mehr auf der Seite "Schwäbische Alb Tourismusverband".

IHK Reutlingen, Tübingen und ZollernalbFoto: Vitaly Korovin/shutterstock.com

Online-Suche für Fördermittel

Das Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes bringt Orientierung in den Förder-Dschungel. Das neu entwickelte Online-Tool „Förderwegweiser Tourismus“ ist speziell für die Bedürfnisse der Tourismuswirtschaft konzipiert. Mehr.

Am Stausee bei SchömbergFoto: Zollernalb-Touristinfo

Mehr Förderung für die Schwäbische Alb

Der IHK-Tourismusausschuss begrüßt die von der Landesregierung vorgestellte Tourismuskonzeption für Baden-Württemberg. Mehr.

IHK Reutlingen, Tübingen und ZollernalbFoto: Africa Studio / Fotolia.com

Zahl der Übernachtungen wird steigen

Die Region Neckar-Alb kann im Jahr 2030 mit insgesamt 2,3 Millionen Übernachtungen rechnen. Das sind etwa 450.000 mehr als derzeit und entspricht einem jährlichen Zuwachs von 1,7 Prozent. Das zeigt eine von der IHK in Auftrag gegebene Untersuchung. Mehr.

IHK Reutlingen, Tübingen und ZollernalbFoto: Sabine Klein - Fotolia.com

Grundsatzpapier zum Tourismus

Der Tourismus sollte von der Landespolitik stärker als Wirtschaftsfaktor anerkannt und gefördert werden. Dafür spricht sich die IHK Reutlingen in ihrem neuen tourismuspolitischen Grundsatzpapier aus. Mehr.

IHK Reutlingen, Tübingen und ZollernalbFoto: macniak/iStockphoto.com

Schub für den Tourismus

Die Gästekarte für die Schwäbische Alb ist im Kommen. Im nächsten Frühjahr wird die Entscheidung über die Einführung fallen. Ab 2020 sollen die ersten Gäste die Karte in Händen halten. Mehr.

IHK Reutlingen, Tübingen und ZollernalbFoto: Zollernalb-Touristinfo

Urlaubsland Neckar-Alb

Die seit mehreren Jahren andauernde positive Entwicklung im Tourismus in Neckar-Alb setzte sich auch im ersten Halbjahr 2018 fort. Besonders zulegen konnte der Zollernalbkreis. Nach Freiburg hat der Kreis landesweit den größten Zuwachs an Übernachtungen. Mehr.

IHK Reutlingen, Tübingen und ZollernalbFoto: SAT

Preis für E-Bike-Tourismus

Das Mobilitätszentrum Münsingen der Touristik Information Münsingen hat in der Kategorie „Radfahren“ den „Löwenmensch Award“ für herausragende und innovative touristische Projekte auf der Schwäbischen Alb erhalten. Mehr.

IHK Reutlingen, Tübingen und ZollernalbFoto: Africa Studio / Fotolia.com

„Runder Tisch Hotellerie“ in der IHK

Die Hotel-Branche will künftig mit mehr Selbstbewusstsein auftreten und ihren Beitrag zur regionalen Wertschöpfung deutlicher machen. Mit diesem Fazit endete der erste „Runde Tisch Hotellerie“ in der IHK. Mehr.

IHK Reutlingen, Tübingen und ZollernalbCampen auf der Alb ist in: Wie hier in Münsingen auf dem Hofgut Hopfenburg. Foto: Hofgut Hopfenburg

Zelten auf der Alb ist gefragt

Camping boomt: Eine landesweite IHK-Studie zum Camping- und Reisemobiltourismus zeigt, dass dieses Segment rund 20 Prozent der freizeittouristischen Übernachtungen in Baden-Württemberg ausmacht und über 300 Millionen Euro Wertschöpfung generiert. Besonders die Schwäbische Alb konnte bei den Übernachtungen zulegen. Mehr.

IHK Reutlingen, Tübingen und ZollernalbFoto: BillionPhotos.com/Fotolia.com

Neues Reiserecht ab Juli 2018

Der deutsche Gesetzgeber hat im Juni 2017 das Gesetz zur Umsetzung der EU-Pauschalreiserichtlinie verabschiedet. Gewerbliche Reisebüros, Hotels und Tourismusinformationen sind davon betroffen. Mehr.

IHK Reutlingen, Tübingen und ZollernalbFoto: Jürgen Fälchle - Fotolia.com

Schöner Wandern

Das Land Baden-Württemberg fördert die Entwicklung von 21 Prädikatswanderwegen auf der Mittleren Alb und am Albtrauf mit 230.000 Euro. Das Geld stammt aus dem Tourismus-Infrastruktur-Förderprogramm des Landes. Mehr.

IHK Reutlingen, Tübingen und Zollernalb

Basisinformationen für Beherbergungsbetriebe

Was vor der Gründung und im laufenden Betrieb eines Beherbergungsbetriebes zu beachten ist, fasst das folgende Merkblatt zusammen. Es enthält Hinweise zur Gewerbeanmeldung und Informationen zu Bestimmungen in Beherbergungsbetrieben wie beispielsweise zum Versicherungsschutz.

Merkblatt "Gründung eines Beherbergungsbetriebes"

IHK Reutlingen, Tübingen und Zollernalb

Volle Kassen statt leerer Orte

Die Verbindung von Tourismus und Einzelhandel sorgt für Umsatzzuwächse. Die Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammern (BWIHK) stellen die Studie "Tourismus- und Handel" vor und erklären, wie Touristen den Handel in den Innenstädten beleben. Die Studie zeigt auf, welche Potenziale in der Kooperationen zwischen Tourismusunternehmen, Stadtmarketing und Einzelhandel liegen. Weiter.

IHK Reutlingen, Tübingen und Zollernalb

Mindestlohngesetz in Hotellerie und Gastronomie

Seit 1. Januar 2015 ist das neue Mindestlohngesetz in Kraft und wird seitdem in vollem Umfang vom Zoll kontrolliert. In der Gastronomie und Hotellerie wurde der flächendeckende Mindestlohn von 8,50 Euro für alle in Deutschland tätigen Arbeitnehmer über 18 Jahren eingeführt. Neben dieser Lohnuntergrenze kommen durch das Gesetz eine Vielzahl weiterer Pflichten und Regelungen zum Beispiel bei der Dokumentation der Arbeitszeiten auf die Unternehmen zu. Arbeitgeber sind verpflichtet, Beginn, Ende und Dauer der täglichen Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter aufzuzeichnen.

IHK Reutlingen, Tübingen und ZollernalbFoto: Pressmaster - Fotolia.com

Musik ist nicht umsonst

Unternehmen aus Tourismusbranche und Freizeitwirtschaft müssen bei öffentlichen Veranstaltungen in aller Regel GEMA-Gebühren entrichten. Wie grundsätzlich die Regeln sind und wie Sie zu den Tarifen kommen, erfahren Sie hier.

IHK Reutlingen, Tübingen und ZollernalbFoto: Sabine Klein - Fotolia.com

Tourismusentwicklung Neckar-Alb

Die Studie der IHK analysiert auf Basis statistischer Daten die touristische Entwicklung der Region Neckar-Alb und der drei Landkreise im Vergleich mit der gesamten Schwäbischen Alb und dem Land Baden-Württemberg.
Die Studie als Download

IHK Reutlingen, Tübingen und ZollernalbFoto: Marcel Schauer - Fotolia.com

Die Touristen von morgen

Über zwölf Prozent aller Übernachtungen werden von ausländischen Touristen gebucht. Ist das viel, ist das wenig? Eine Analyse  der IHK belegt: Hinter der Zahl steckt eine Wachstumsdynamik, die die Tourismusbranche für sich nutzen sollte. Mehr. 

Daten und Fakten für die Branche

Das Statistische Landesamt bietet unter anderem die Regionaldatenbank für den Tourismus an. Dort lassen sich Daten nach Landkreisen und zum Teil auch Gemeinden selektieren. Das Statistische Bundesamt hält ebenfalls Daten zu Gastgewerbe und Tourismus vor. Eine gute Ergänzung bieten zudem die jährlichen Tourismusberichte des Deutschen Industrie- und Handelstages.

Matthias Miklautz

Matthias Miklautz

Hauptgeschäftsführung
IHK-Zentrale
Position: Leiter IHK-Geschäftsstelle Zollernalbkreis
Schwerpunkte: Regionalmanagement Zollernalbkreis, IHK-Gremium Zollernalbkreis: Geschäftsführung, Branchenbetreuung Tourismus, Unterrichtung für Aufsteller von Spielgeräten mit Gewinnmöglichkeiten
Telefon: 07121 201-265
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