Branchenservice Tourismus und Freizeitwirtschaft
Der Tourismus ist nach dem Handel der größte Dienstleistungssektor in Deutschland. Auch in der Region Neckar-Alb hat die Bedeutung von Tourismus und Freizeitzeitwirtschaft in den letzten Jahren stetig zugenommen. Die Zahl der IHK-Mitgliedsbetriebe wie Hotels, Gaststätten, Reiseveranstalter oder Freizeiteinrichtungen liegt mittlerweile bei über 2.000.
Die IHK Reutlingen betreut die Branche aktiv und begleitet die Entwicklung mit regelmäßigen Untersuchungen und Gutachten. Mit dem IHK-Tourismusausschuss hat sie zudem das wichtigste Gremium für die regionalen Tourismusinteressen etabliert.
Auf dieser Branchen-Webseite finden Sie aktuelle Zahlen und Positionen rund um Tourismus und Freizeitwirtschaft. Ihre Ansprechpartner stehen Ihnen gerne für weitergehenden Fragen und Beratung zur Verfügung.

Startschuss für die AlbCard
Seit diesem Sommer können Übernachtungsgäste auf der Schwäbischen Alb mit der neuen AlbCard kostenfrei Bus und Bahn fahren sowie nahezu alle touristischen Highlights und Sehenswürdigkeiten der Region kostenlos erleben. Mehr auf der Seite "Schwäbische Alb Tourismusverband".

Online-Suche für Fördermittel
Das Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes bringt Orientierung in den Förder-Dschungel. Das neu entwickelte Online-Tool „Förderwegweiser Tourismus“ ist speziell für die Bedürfnisse der Tourismuswirtschaft konzipiert. Mehr.

Mehr Förderung für die Schwäbische Alb
Der IHK-Tourismusausschuss begrüßt die von der Landesregierung vorgestellte Tourismuskonzeption für Baden-Württemberg. Mehr.

Zahl der Übernachtungen wird steigen
Die Region Neckar-Alb kann im Jahr 2030 mit insgesamt 2,3 Millionen Übernachtungen rechnen. Das sind etwa 450.000 mehr als derzeit und entspricht einem jährlichen Zuwachs von 1,7 Prozent. Das zeigt eine von der IHK in Auftrag gegebene Untersuchung. Mehr.

Grundsatzpapier zum Tourismus
Der Tourismus sollte von der Landespolitik stärker als Wirtschaftsfaktor anerkannt und gefördert werden. Dafür spricht sich die IHK Reutlingen in ihrem neuen tourismuspolitischen Grundsatzpapier aus. Mehr.

Schub für den Tourismus
Die Gästekarte für die Schwäbische Alb ist im Kommen. Im nächsten Frühjahr wird die Entscheidung über die Einführung fallen. Ab 2020 sollen die ersten Gäste die Karte in Händen halten. Mehr.

Urlaubsland Neckar-Alb
Die seit mehreren Jahren andauernde positive Entwicklung im Tourismus in Neckar-Alb setzte sich auch im ersten Halbjahr 2018 fort. Besonders zulegen konnte der Zollernalbkreis. Nach Freiburg hat der Kreis landesweit den größten Zuwachs an Übernachtungen. Mehr.

Preis für E-Bike-Tourismus
Das Mobilitätszentrum Münsingen der Touristik Information Münsingen hat in der Kategorie „Radfahren“ den „Löwenmensch Award“ für herausragende und innovative touristische Projekte auf der Schwäbischen Alb erhalten. Mehr.

„Runder Tisch Hotellerie“ in der IHK
Die Hotel-Branche will künftig mit mehr Selbstbewusstsein auftreten und ihren Beitrag zur regionalen Wertschöpfung deutlicher machen. Mit diesem Fazit endete der erste „Runde Tisch Hotellerie“ in der IHK. Mehr.

Zelten auf der Alb ist gefragt
Camping boomt: Eine landesweite IHK-Studie zum Camping- und Reisemobiltourismus zeigt, dass dieses Segment rund 20 Prozent der freizeittouristischen Übernachtungen in Baden-Württemberg ausmacht und über 300 Millionen Euro Wertschöpfung generiert. Besonders die Schwäbische Alb konnte bei den Übernachtungen zulegen. Mehr.

Neues Reiserecht ab Juli 2018
Der deutsche Gesetzgeber hat im Juni 2017 das Gesetz zur Umsetzung der EU-Pauschalreiserichtlinie verabschiedet. Gewerbliche Reisebüros, Hotels und Tourismusinformationen sind davon betroffen. Mehr.

Schöner Wandern
Das Land Baden-Württemberg fördert die Entwicklung von 21 Prädikatswanderwegen auf der Mittleren Alb und am Albtrauf mit 230.000 Euro. Das Geld stammt aus dem Tourismus-Infrastruktur-Förderprogramm des Landes. Mehr.

Basisinformationen für Beherbergungsbetriebe
Was vor der Gründung und im laufenden Betrieb eines Beherbergungsbetriebes zu beachten ist, fasst das folgende Merkblatt zusammen. Es enthält Hinweise zur Gewerbeanmeldung und Informationen zu Bestimmungen in Beherbergungsbetrieben wie beispielsweise zum Versicherungsschutz.

Volle Kassen statt leerer Orte
Die Verbindung von Tourismus und Einzelhandel sorgt für Umsatzzuwächse. Die Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammern (BWIHK) stellen die Studie "Tourismus- und Handel" vor und erklären, wie Touristen den Handel in den Innenstädten beleben. Die Studie zeigt auf, welche Potenziale in der Kooperationen zwischen Tourismusunternehmen, Stadtmarketing und Einzelhandel liegen. Weiter.

Mindestlohngesetz in Hotellerie und Gastronomie
Seit 1. Januar 2015 ist das neue Mindestlohngesetz in Kraft und wird seitdem in vollem Umfang vom Zoll kontrolliert. In der Gastronomie und Hotellerie wurde der flächendeckende Mindestlohn von 8,50 Euro für alle in Deutschland tätigen Arbeitnehmer über 18 Jahren eingeführt. Neben dieser Lohnuntergrenze kommen durch das Gesetz eine Vielzahl weiterer Pflichten und Regelungen zum Beispiel bei der Dokumentation der Arbeitszeiten auf die Unternehmen zu. Arbeitgeber sind verpflichtet, Beginn, Ende und Dauer der täglichen Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter aufzuzeichnen.

Musik ist nicht umsonst
Unternehmen aus Tourismusbranche und Freizeitwirtschaft müssen bei öffentlichen Veranstaltungen in aller Regel GEMA-Gebühren entrichten. Wie grundsätzlich die Regeln sind und wie Sie zu den Tarifen kommen, erfahren Sie hier.

Tourismusentwicklung Neckar-Alb
Die Studie der IHK analysiert auf Basis statistischer Daten die touristische Entwicklung der Region Neckar-Alb und der drei Landkreise im Vergleich mit der gesamten Schwäbischen Alb und dem Land Baden-Württemberg.
Die Studie als Download

Die Touristen von morgen
Über zwölf Prozent aller Übernachtungen werden von ausländischen Touristen gebucht. Ist das viel, ist das wenig? Eine Analyse der IHK belegt: Hinter der Zahl steckt eine Wachstumsdynamik, die die Tourismusbranche für sich nutzen sollte. Mehr.
Daten und Fakten für die Branche
Das Statistische Landesamt bietet unter anderem die Regionaldatenbank für den Tourismus an. Dort lassen sich Daten nach Landkreisen und zum Teil auch Gemeinden selektieren. Das Statistische Bundesamt hält ebenfalls Daten zu Gastgewerbe und Tourismus vor. Eine gute Ergänzung bieten zudem die jährlichen Tourismusberichte des Deutschen Industrie- und Handelstages.