„Der Krieg in der Ukraine bleibt eine humanitäre Katastrophe und meine Gedanken sind bei allen, die flüchten und um ihr Leben fürchten müssen“, kommentiert IHK-Präsident Christian O. Erbe anlässlich des 100. Kriegstages.
„Sport ist ein wichtiger Standort- und Wirtschaftsfaktor. Er verbindet, führt Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammen und stiftet Identität“, sagte IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Wolfgang Epp bei „Wirtschaft trifft Sport“.
„Wir müssen unsere Abhängigkeit von Autokraten verringern. Das gilt für die Energieversorgung genauso wie für industriell hergestellte Produkte“, sagte Manuel Hagel, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion beim IHK-Wirtschaftsgespräch.
Es war ein Abend von und für Gewinner. Im Mittelpunkt standen Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region, die namhafte Wirtschaftspreise oder hohe Auszeichnungen gewonnen hatten.
Dr. Michael Vössing von der IHK Reutlingen vertritt die baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern in einer Arbeitsgruppe des Wissenschaftsministeriums zu sinkenden Bewerberzahlen in technischen Studiengängen.
Die aktuelle wirtschaftliche Lage in der Region ist stabil, die Geschäftserwartungen lassen jedoch nach, zeigt die jüngste Konjunkturumfrage der IHK für die Landkreise Reutlingen, Tübingen und Zollernalb.
„Der Gebäudebestand in Deutschland kann als Stofflager interpretiert werden. Dieses Lager baut sich weiter auf. Es werden mehr Stoffe zugeführt als durch Rückbau und Recycling den Kreislauf wieder zugeführt werden“, sagte Prof. Thomas Lützkendorf vom Karlsruher Institut für Technologie beim IHK-Treffen bei der Firma Schwörer Haus. „Bau und Erhalt von Gebäuden verursacht erhebliche Energie und Stoffströme mit entsprechenden Wirkungen auf die globale und lokale Umwelt. Daher kommt der Bau- und Immobilienwirtschaft einschließlich der vor- und nachgelagerten Branchen bei der Einhaltung der Ziele zum Schutz des Klimas und der Schonung primärer Rohstoffe eine enorm wichtige Rolle zu.“
Die Stadt Balingen investiert nicht nur in den Wohnungsbau, sondern auch in Schulen und Kitas – wie Oberbürgermeister Helmut Reitemann im Austausch mit Unternehmerinnen und Unternehmern sowie der IHK Reutlingen erklärte. Das Ziel ist die Gewinnung von Fachkräften.
Europa behält seine Außenstelle in der Region. Das bereits seit 2008 bei der IHK bestehende „Enterprise Europe Network“, kurz EEN, wird bis Mitte 2025 fortgesetzt.
Regionale Unternehmen, die Geflüchtete aus der Ukraine bei der Integration in den Arbeitsmarkt unterstützen wollen, haben jetzt bei der IHK eine eigene Anlaufstelle.