CHT-Werk produziert Solarstrom

Neue Photovoltaikanlage

Die CHT-Gruppe will bis 2045 klimaneutral werden und setzt dafür auch auf erneuerbare Energien.

Neue PhotovoltaikanlagePhotovoltaikanlage auf dem Gefahrstofflager in Dußligen. Foto: PR

Die CHT-Gruppe hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden und sieht in diesem Wandel hin zu einer nachhaltigen und klimaneutralen Gesellschaft die größte Herausforderung in den kommenden Jahrzehnten. Viele Produkte und Technologien der CHT haben Einfluss auf das Gelingen dieser Transformation. Daher arbeitet die Unternehmensgruppe mit Hochdruck an der Entwicklung von Produkten und Prozesslösungen, die den CO2- Fußabdruck der Kunden reduzieren und unternimmt zugleich weltweit Anstrengungen,, den CO2-Fußabdruck der eigenen Produktionen und Produkte zu senken. Damit das gelingt, setzt die CHT-Gruppe vermehrt auf die regenerative Energiegewinnung. So beispielsweise an ihrem größten Produktionsstandort in Dußlingen, wo auf dem hochmodernen Gefahrstofflager eine Photovoltaikanlage installiert wurde, die eine Leistung von 110 kWp hat. Wie geplant ist die Anlage seit Juli 2022 am Netz und produziert Solarstrom, der zurück eingespeist wird oder selbst im Werk verbraucht wird. Der Minderverbrauch ist deutlich spürbar.

So wurde nach Inbetriebnahme, nach einigen sonnenreichen Tagen, eine Stromerzeugung von 930 kWh pro Tag gemessen. Damit hat die Photovoltaikanlage binnen vier Tagen die Menge an Strom erzeugt, die ein durchschnittlicher 3-Personen-Haushalt in einem ganzen Jahr verbraucht. Das Projekt zeigt, dass viele Einzelkomponenten zusammen am Ende zur Zielerreichung beitragen können, und bestärkt die CHT-Gruppe in ihrem Vorhaben, ihren Weg hin zu einer nachhaltigen Zukunft auch weiterhin konsequent zu verfolgen.


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