EU-Taxonomie & Nachhaltigkeit

Tipps für kleine Unternehmen

Mit der Taxonomie hat die EU ein Regelwerk vorgelegt, das Standards für ökologisches Wirtschaften festlegt. Eine Online-Veranstaltung am 8. Februar zeigt, was auf kleine und mittlere Unternehmen zukommt.

Tipps für kleine UnternehmenFoto: robertsrob/istockphoto.com

Mit dem Klassifizierungsinstrument sollen sämtliche Wirtschaftsaktivitäten hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit eingeordnet werden. Damit will die EU-Kommission ihren „Europäischen Green Deal“ umsetzen. Dazu kommen weitere gesetzliche Anforderungen wie z B. das Lieferkettensorgfaltspflichten-Gesetz und die Corporate Sustainability Reporting Direktive (CSRD).

Auch innerhalb von bestimmten Lieferketten nehmen Anforderungen, welche von großen Abnehmern formuliert werden, zu. Dies alles wird nicht nur Finanzmarktakteure und Großunternehmen treffen, sondern zukünftig auch kleine und mittelständische Unternehmen. Dabei haben Betriebe, die sich frühzeitig nachhaltig aufstellen, einen klaren Vorteil.

Die Online-Veranstaltung gibt einen Überblick über mögliche Herangehensweisen, Risiken und Chancen. Martin Steinmetz, Commerzbank AG, wird in seinem Vortrag aufzeigen, was beim Thema Environmental, Social, Governance (ESG) auf Unternehmen und Finanzwirtschaft zukommt. Christof Kocher, Financial Reporting Service, wir im Anschluss Tipps geben, wie die Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen in KMU gelingt. Er berichtet auch darüber, wie man es möglichst nicht machen sollte.

Zur Anmeldung.

Katrin Glaser

Katrin Glaser

International und internationale Fachkräfte
IHK-Zentrale
Position: Projektmanagerin
Schwerpunkte: EU-Informationen, Enterprise Europe Network, Fördermittel EU, Länder und Märkte, Geschäftspartnersuche, Dienstleistungen im Ausland
Telefon: 07121 201-152
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