Was Sie wissen sollten

Strom vom eigenen Dach

Wie schaffen kleine und mittlere Betriebe den Einstieg in die Solarstromnutzung? Ein neues Faktenpapier erleichtert den Einstieg und hilft, Geld zu sparen.

Strom vom eigenen DachFoto: HQuality/shutterstock.com

Die jünsten Zahlen zeigen: Solarstrom boomt nicht nur in privaten Haushalten. Die installierte Leistung gewerblicher Photovoltaikanlagen stieg allein im ersten Quartal 2018 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 50 Prozent auf 328,3 Megawatt. Von dieser Entwicklung könnten noch mehr Unternehmen profitieren. Mit der Veröffentlichung "Eigenerzeugung, Eigenversorgung, Mieterstrom und Stromdirektlieferung" liefern der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) Betrieben Fakten, die den Einstieg in die Solarstromnutzung erleichtern.

Ein wichtiger Aspekt: Selbst generierter Solarstrom ist mittlerweile immer häufiger preiswerter als Elektrizität vom Versorger. Das neue Faktenpapier klärt den Unterschied zwischen Eigenerzeugung und Eigenversorgung, definiert die Stromdirektlieferung, stellt rechtliche und technische Besonderheiten sowie Chancen und Risiken vor und behandelt auch das Mieterstrommodell nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz 2017.

Faktenpapier zum Download

Mehr zum Thema auch im Branchen-Service "Photovoltaikanlagen"

Dr. Stefan Engelhard

Dr. Stefan Engelhard

Innovation und Umwelt,
IHK-Zentrale
Position: Leiter Institut für Wissensmanagement und Wissenstransfer (IHK-IWW) / Bereichsleiter Innovation und Umwelt / Head of ESA BIC Baden-Württemberg
Schwerpunkte: Innovationsberatung, Beratung zu FuE-Förderprogrammen, ESA BIC Baden-Württemberg, Regionales Innovationsmanagement Neckar-Alb, KI-Checker Neckar-Alb
Telefon: 07121 201-158
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