Kontakt nach Zentralasien

Martin Fahling, Sandra Schorrer und Dr. Wolfgang Epp (IHK) mit dem Gast aus Almaty Hovsep Voskanyan (2. v. l.). Foto: IHK

„In Zentralasien gibt es ungesättigte Märkte mit einer jungen, wachsenden Bevölkerung“, erklärte Hovsep Voskanyan, der die Delegation der deutschen Wirtschaft für Zentralasien seit 2019 leitet. Voskanyan berichtet, dass bereits erste Unternehmen aus Der Region Neckar-Alb Kontakte geknüpft haben. Weitere sind eingeladen, den direkten Draht nach Almaty zu nutzen.

Als Kooperationspartner werden das „Institute for Emerging Markets“ (IEM) der IHK Reutlingen und die Delegation der deutschen Wirtschaft in Zentralasien (AHK) die wirtschaftlichen Beziehungen mit Kasachstan, Usbekistan, Kirgistan, Tadschikistan und Turkmenistan ausbauen. Konkret bedeutet das für regionale Unternehmen:

• Branchenspezifische Geschäftsanbahnungsreisen nach Kasachstan und Usbekistan im Oktober 2024 mit Schwerpunkt Textil/Automotive
• Fachkräftevermittlung sowie Azubivermittlung aus IHK-Berufen
• B2B-Matching mit Unternehmen aus Zentralasien
• Infoveranstaltungen zu Rohstoff-/Vorproduktsourcing; Energielösungen/erneuerbare Energien sowie Medizintechnik
• Infos zum Markteintritt und rechtlichen Rahmenbedingungen aus erster Hand