"Green Deal" der EU

Kurz erklärt

Mit dem "Green Deal" stellt die Europäische Union Politik und Wirtschaft vor eine anspruchsvolle Agenda. Einen Überblick über Ziele und die wichtigsten Vorhaben, rechtliche und praktische Konsequenzen für die deutsche Wirtschaft bietet die IHK-Organisation in einer neuen Veröffentlichung.

Kurz erklärtFoto: robertsrob/istockphoto.com

Bis zum Jahr 2050 möchte die EU die Treibhausgasneutralität erreichen, und bereits bis 2030 sollen viel mehr CO2-Emissionen eingespart werden als bislang geplant.

Welche Maßnahmen will die Politik ergreifen, um diese Ziele umzusetzen, und wie wirken sich diese auf die Unternehmen aus? Wie soll das europäische Emissionshandelssystem reformiert werden, welche Flottengrenzwerte für Pkw sind vorgesehen? Inwieweit müssen nationale Klimaziele angepasst werden? Wie sieht der CO2-Grenzausgleich aus, der die Wettbewerbsfähigkeit einiger Branchen schützen soll? Und welche umweltpolitischen Initiativen sind geplant?

Die DIHK-Broschüre "Green Deal der Europäischen Union" hält kompakte Antworten bereit und illustriert sie mit übersichtlichen Grafiken. Nationale Klimaschutzregelungen werden ebenso angesprochen wie die Transformationsaufgaben für die Wirtschaft, der erforderliche Umbau der Energieversorgung und Themen wie beispielsweise Wasserstoff, Sustainable Finance, Kreislaufwirtschaft oder Chemikalien. 

Hier gibt es die Broschüre.

Dr. Stefan Engelhard

Dr. Stefan Engelhard

Innovation und Umwelt,
IHK-Zentrale
Position: Leiter Institut für Wissensmanagement und Wissenstransfer (IHK-IWW) / Bereichsleiter Innovation und Umwelt / Head of ESA BIC Baden-Württemberg
Schwerpunkte: Innovationsberatung, Beratung zu FuE-Förderprogrammen, ESA BIC Baden-Württemberg, Regionales Innovationsmanagement Neckar-Alb, KI-Checker Neckar-Alb
Telefon: 07121 201-158
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