Gründen im Nebenerwerb

Mann sitze vor LaptopFoto: kerkezz - stock.adobe.com

Viele Gründerinnen und Gründer starten gerne erst einmal klein. Rund 60 Prozent der Kleinstunternehmen sind Nebenerwerbsgründungen. Das heißt: die Haupttätigkeit ist die abhängige Beschäftigung, ein Studium, die Betreuung der Familie - oder man startet einen Versuch aus der Arbeitslosigkeit heraus.

Natürlich muss man aufpassen, dass man sich nicht verzettelt. Die Vorteile liegen jedoch klar auf der Hand: Gründerinnen und Gründer im Nebenerwerb können ihre Geschäftsidee testen. Und sie können Stück für Stück in die Selbstständigkeit hineinwachsen.

Die nebenberufliche Selbständigkeit ist also eine gute Möglichkeit, die eigene Geschäftsidee zu testen und herauszufinden, ob Selbständigkeit wirklich das Passende für einen ist.

Valentina Reiff

Valentina Reiff

Existenzgründung und Unternehmensförderung
IHK-Zentrale
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