Betrug und Abzocke: Das sind die Maschen
Firmen werden immer wieder Opfer von Betrug und Abzocke. Dabei sind es oft die immer gleichen Maschen, die die Betrüger anwenden. Viele Unternehmen fallen zum Glück nicht darauf rein und bringen Versuche zur Anzeige und informieren auch die IHK. Die IHK stellt regelmäßig die häufigsten Betrugsmaschen zusammen und warnt andere Firmen, so dass sie hoffentlich nicht reinfallen.

Garantiert keine Steuererstattung
Vorsicht vor dieser Steuererstattung. Die wird teuer, weil ein falsches „Bundeszentralamt für Steuern“ versucht, Kontodaten von Firmen und Mitarbeitern zu ergaunern. Mehr.

Undurchsichtiges Transparenzregister
Die angebliche „Organisation Transparenzregister e.V.“ versendet E-Mails, in denen Empfängerinnen und Empfänger auf die Mitteilungspflicht an das Transparenzregister gemäß §§ 18 ff. des Geldwäschegesetzes hingewiesen und Bußgelder bei unterbleibender Registrierung angedroht werden. Mehr.

Gefälschte Rechnungen des DPMA
Das Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA) warnt vor irreführenden Zahlungsaufforderungen: Betrüger fordern Markeninhaber massenhaft zu Überweisungen auf. Mehr.

Der falsche Chef klingt täuschend echt
Bei der Betrugsmasche mit dem falschen Vorgesetzten kommt jetzt auch Software zum Einsatz, die Stimmen imitiert. Zusätzlich zur gefälschten E-Mail mit Zahlungsanweisungen lassen Kriminelle den vermeintlichen Chef eines Unternehmens bei seinen Mitarbeitern anrufen, um hohe Summen zu ergaunern. Mehr.

Aufschwätzer und Zeitfresser anzeigen
Ärgernis Telefonwerbung: Unternehmen können sich gegen unerlaubte Werbeanrufe wehren, indem sie diese bei der Bundesnetzagentur anzeigen. Mehr.

Liste verseuchter Anhänge in gefälschten E-Mails
Das Landeskriminalamt warnt Unternehmen vor Schadsoftware in gefälschten E-Mails von scheinbar vertrauten Absendern. Die Polizei hat Angriffsversuche ausgewertet und für Spamfilter eine Liste von Dateinamen und Betreffzeilen erstellt. Mehr.

Vorsicht, Formularfalle!
Diese Masche ist leider seit Jahrzehnten erfolgreich: Immer wieder neue Anbieter versenden massenhaft als Rechnung getarnte Angebotsformulare an Gewerbetreibende. Mehr.

DSGVO: Erste Abmahn-Welle
Achtung bei Briefen einer „IGD Interessengemeinschaft Datenschutz e.V.“: Wegen fehlender SSL-Verschlüsselungen auf Unternehmens-Webseiten mahnt der Ludwigsfelder Verein DSGVO-Verstöße ab. Mehr.

Gefährliche Bewerber-E-Mails
Derzeit verzeichnet die Polizei Baden-Württemberg wieder deutlich steigende Fallzahlen im Zusammenhang mit so genannten Verschlüsselungstrojanern. Die Täter schleusen den Trojaner meist über gefälschte Bewerbungen ein, warnt das Landeskriminalamt. Mehr.
Cybercrime: Die Experten bei der Polizei
Das Landeskriminalamt hat für die Bekämpfung von Computersabotage und die Verbreitung von Viren, Würmern und Trojanern eine eigene Einrichtung geschaffen: Die Zentrale Ansprechstelle Cybercrime, kurz ZAC. Sie steht betroffenen Unternehmen zur Seite, wenn es einen Angriff über das Netz gegeben hat. Mehr Informationen zur ZAC.