Katairo GmbH erhält Förderung
Sechs Millionen für klinische Studie

Mit der Förderung soll eine klinische Wirksamkeitsstudie mit Remofuscin, einem von Katairo entwickelten Medikament zur Behandlung der Stargardt-Krankheit, durchgeführt werden. Die Stargardt-Krankheit, eine genetisch bedingte Form der Makuladegeneration, führt bereits bei jungen Menschen zur Erblindung. Remofuscin gilt als ein aussichtsreiches Medikament für die Behandlung der Stargardt-Krankheit und der trockenen Altersbedingten Makuladegeneration (AMD).
Mit der Förderung soll die Sicherheit und Wirksamkeit des Medikaments an Stargardt-Patienten getestet werden. „Wir freuen uns über die Möglichkeit, Remofuscin in einer klinischen Machbarkeitsstudie zu testen“, sagt Wolfgang Klein, Geschäftsführer von Katairo. „Wenn die Ergebnisse auf dem Tisch liegen, können wir, unsere Partner, Forscher weltweit und – am wichtigsten – die betroffenen Patienten sehr viel besser einschätzen, ob die Hoffnungen, die wir in Remofuscin setzen, berechtigt sind.“
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