Manz AG startet mit positivem Ergebnis in das Jahr 2020

Die Manz AG hat ihre Profitabilität in Krisenzeiten signifikant verbessert. Foto: PR Foto: PR

Die Manz AG, weltweit agierender Hightech-Maschinenbauer, ist positiv in das Geschäftsjahr 2020 gestartet. Während der Umsatz in den ersten drei Monaten 2020 auf 61,6 Millionen Euro zurückging (Vorjahr: 76,8 Mio. EUR), konnte das Unternehmen die Profitabilität signifikant verbessern. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich auf 6,9 Millionen Euro (Vorjahr: 5,1 Millionen Euro), was einer EBITDA-Marge von 10,9% (Vorjahr: 6,5%) entspricht. Auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich deutlich und betrug 3,5 Millionen Euro (Vorjahr: 0,6 Millionen Euro). Damit erzielte Manz eine EBIT-Marge von 5,6% (Vorjahr: 0,8%).

Martin Drasch, Vorstandsvorsitzender der Manz AG, kommentiert die Zahlen: „Wir haben unsere Profitabilität enorm verbessert und das erste Quartal 2020 mit einem positiven Konzernergebnis abgeschlossen.“ Dies spiegele sich vor allem in einer effizienten Projektabwicklung und in weiteren Kosteneinsparungen wider. Die weiteren Möglichkeiten und Perspektiven den Hightech-Maschinenbauer sieht bewertet Drasch insgesamt als gut. Der Auftragsbestand liegt bei 153 Millionen Euro und lässt das Unternehmen zuversichtlich in die Zukunft blicken.