Taschen aus gebrauchter Kleidung

Unikate: Junakii fertigt Taschen und Accessoires aus gebrauchter Dienstkleidung. Foto: PR

Fast Fashion produziert eine Men­ge Kleidungsmüll – viel zu viel, fin­den Raphael Kromer, Paul Kromer, Annette Brunner und Josef Brunner. Die Idee der vier Trochtelfinger Gründerinnen und Gründer von Junakii: Aus gebrauch­ter Bekleidung entstehen, aufbauend auf dem aktuellen Upcycling-Trend, Taschenunikate und Accessoires.

Upcycling: Produktion in Europa
Die Produktion erfolgt aus Gründen der Nachhaltigkeit und Transparenz ausschließlich in Europa. Mittels eige­ner künstlicher Intelligenz soll künftig etwa die Produktpalette und der Her­stellungsprozess optimiert werden. Im Reutlinger Kaufhaus Breuninger wurde die erste Kollektion bereits präsentiert. Mit einem weiteren "Shop in Shop" im Breuninger Stuttgart wird vom 17. bis 19. März die Markteinführung par­allel zum Onlineshop fortgesetzt. Ende September nimmt Junakii beim Start-up-Wettbewerb der Konferenz "Bits & Pretzels" in München teil. Diese ist eine der größten Start-up-Veranstaltungen in Europa.