"Die Maise" hat geöffnet

Der Hotelentwurf geht auf den Reutlinger Architekten Axel Walk zurück. Die lamellenartig angeordneten Bretter auf dem Naturstein-Sockel ermöglichen diverse Blickachsen aus den Räumlichkeiten. Foto: PR

Das Hotel erweitert das Hofgut Maisen­burg, ein renoviertes Ensemb­le aus Burgruine und Hofgut. Nachhaltig gebaut und betrie­ben soll das Hotel bei Hoch­zeitsgästen, Firmenkunden und Touristen einen bleibenden Ein­druck hinterlassen. Das Hofgut liegt auf einer Felsenterrasse über dem Großen Lautertal.

"Das uralte Hofgut strahlt in seiner Einfachheit und Zweck­mäßigkeit eine angenehme Ruhe und Authentizität aus, an die wir mit dem Hotelgebäude an­knüpfen wollen", so Anja Stoll. In seiner Formensprache gleicht das neue Hotel einer für die Schwäbi­sche Alb typischen Scheune.

Ort der Ruhe
Die 36 Zimmer und Suiten wur­den von regionalen Handwer­kern ausgestattet und erweitern die Kapazität des Hofguts auf 100 Betten. Das Hotel-Restaurant betreibt Si­mon Tress. Eine Hotelbar und ein eigenes Kino bieten Raum zur Begegnung. Die finnische Panoramasauna, das türkische Dampfbad und individuelle An­wendungen versprechen Ent­spannung.