Norbert Buhl Industrievertretungen
25 Jahre Beratungskompetenz
Als Handelsvertreter berät Norbert Buhl seine Kunden seit 1996 zum Einsatz von Bodendübeln. Aufgrund der Corona-Pandemie begeht er sein Firmenjubiläum erst in diesem Jahr: „Wir freuen uns, endlich wieder feiern zu können.“ Zu Buhls rund 400 Kunden in Süddeutschland und Österreich zählen primär Bauhöfe und Gartenbaubetriebe. „Es gibt enorm viele Lösungen, aber es braucht Erfahrung und Kompetenz, um ans Thema heranzuführen“, sagt Norbert Buhl. Der Bodendübel wird auch Wurzelpfahl genannt und kommt zum Einsatz, wenn Verkehrsschilder, Wegweiser, Bänke oder Müllkübel im Boden verankert werden. Auch im Sportstättenbau sowie bei der Errichtung von Rad- und Wanderwegen sowie Zäunen wird das Produkt eingesetzt.
Nachhaltig und zeitsparend
„Der Wurzelpfahl kann ohne Beton eingesetzt werden“, erklärt Buhl. „Das ist nachhaltig und spart Zeit, Material und Wege.“ Ein weiterer Pluspunkt für Garten- und Landschaftsbauer: Es entstehen keine Kältebrücken im Naturboden und die Erde bleibt fast ohne Veränderung. Erfunden wurde der Bodendübel vor 35 Jahren von der Firma Gebr. Sträb in Wendlingen, für die Buhl geschützte Gebiete betreut. „Das Produkt ist erklärungsbedürftig“, sagt Buhl. „Um auf der sicheren Seite zu sein, graben und betonieren deshalb viele weiterhin.“ Denn beim Eingriff ins Erdreich bestehe immer das Risiko, Leitungen oder Kabel zu beschädigen. „Sorgfältig geführte Karten mit Tiefangabe von Kabeln und Leitungen sind die Ausnahme“, weiß Buhl. Deshalb rät er zum Einsatz von Kabelsuchgeräten. Neben der Beratung zum sicheren Einsatz der Bodendübel vermittelt Norbert Buhl auch die passenden Maschinen zur Montage in Wurzelwerk, Pflaster, Asphalt und Beton.
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