4Steps4Dogs

Foto: PR

hre Geschäftsidee in wenigen Worten?
Ich betreibe eine Hundeschule, in der es um mehr geht als um „Sitz!“, „Platz!“ und „Fuß!“. Mir geht es um ein bedürfnisgerechtes Training, bei dem sowohl Mensch als auch Hund Spaß haben. Ich biete unterschiedliche Gruppenkurse sowie individuelles Einzeltraining an.

Wie beginnt ein normaler Arbeitstag?
Morgens prüfe ich zuerst meinen Terminkalender: Welche Trainings stehen an? Diese bereite ich anschließend vor – und meistens geht es dann auch direkt mit dem ersten Training los. An trainingsfreien Vormittagen stehen organisatorische Aufgaben wie Marketing, Buchhaltung oder E-Mails auf dem Programm.

Was steht gerade an?
Die Weiterbildung zur Assistenzhundetrainerin und der Ausbau meines Trainingsangebots.

Welchen Fehler sollte man als Gründer/-in auf keinen Fall machen?
Zu Beginn nicht den Überblick verlieren! Mir hilft es, realistische Tages- und Wochenziele festzulegen und zu priorisieren. Zweiter Tipp: Rückschläge und Gegenwind nicht zu sehr zu Herzen nehmen. Nach Tiefpunkten kann es nur wieder nach oben gehen.

Ich bin gerne in der Region, weil …
… meine Hunde und ich hier immer einen schönen ruhigen Platz in der Natur finden, um abzuschalten. Außerdem lebt meine ganze Familie hier. Sie unterstützt mich bei allem tatkräftig.

Ihr Berufswunsch als Kind?
Hundetrainerin! Da dies kein klassischer Ausbildungsberuf ist, habe ich nach der Schule aber doch erstmal etwas „Vernünftiges“ studiert und gearbeitet. Erst dann hatte ich den Mut, die Ausbildung zur Hundetrainerin nebenberuflich zu starten. /

(Dieser Steckbrief erschien in der WNA-Ausgabe 10+11/2022.)

Sie starten als Gründerin oder Gründer gerade durch und wollen unseren Steckbrief ebenfalls ausfüllen? Dann schreiben Sie an Christian Rohm aus der WNA-Redaktion: rohm@reutlingen.ihk.de