Weitere Partner gesucht

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Es geht darum, die regionale Versorgung mit Strom und Wärme durch die Verknüpfung von unterschiedlichen Energieproduzenten, -verbrauchern und -speichern zu verbessern. Die Energieversorgung soll unabhängiger, flexibler und effizienter werden. Das Besondere: Berücksichtigt werden sowohl konventionelle wie auch erneuerbare Technologien. Weit mehr als ein Dutzend Partner, vor allem aus Energie, Automation und IT, machen beim Virtuellen Kraftwerk bereits mit. Das Netzwerkmanagement ist am Reutlinger Energiezentrum an der Hochschule Reutlingen angesiedelt. Derzeit wird die zweite Phase innerhalb des Projekts vorbereitet. In den nächsten zwei Jahren werden die bisher ausgereiften Ideen zu Projektskizzen ausgearbeitet und für eine Förderung eingereicht. Verfolgt werden Ideen, die sich um Energieeffizienzsteigerungen in Industriegebieten, die Entwicklung einer Demonstrationsanlage oder Geschäftsmodelle für Energielieferanten drehen. Mitmachen können Firmen, die als Energieabnehmer fungieren und damit die Laststeuerung testen können. Daneben sind Unternehmen gesucht, die neue innovative Techniken, die zum Projekt passen, anwenden und testen wollen. Mehr Informationen gibt es auf der Homepage von Virtuelles Kraftwerk Neckar-Alb.