Inhouse-Weiterbildung liegt im Trend

Passt genau zum Betrieb

Inhouse-Weiterbildung liegt im Trend. Immer mehr Unternehmen in der Region lassen ihre Beschäftigten im Betrieb schulen.

Passt genau zum BetriebFoto: Drobot Dean - stock.adobe.com

Die Vorteile für Inhouse-Schulungen liegen dabei auf der Hand: keine Anreise, keine Fehlzeiten und das Gelernte kann direkt im betrieblichen Umfeld ausprobiert und angewendet werden. „Wenn ich mehrere Beschäftigte habe, die in einem Themenfeld geschult werden sollen, ist gemeinsames Lernen einfach sehr effizient“, sagt Marcus Schairer, Bereichsleiter Weiterbildung bei der IHK. Dabei gibt es faktisch keine Einschränkungen, was die Themen betrifft. „Wir sind bei Maschinenbauern in der Werkshalle, um direkt in der Produktion zu schulen, und sind auch bei Firmen, die über mehrere Standorte eine Vertriebs-Schulung ausrollen.“

Terminsuche? Entfällt!
Corona hat den Trend zur Inhouse-Schulung sicher begünstigt, weil in Zeiten von Abstand und Hygiene-Vorschriften Weiterbildung in der klassischen Variante kaum mehr möglich ist, sagt Marcus Schairer. Doch schon vorher hatten Firmen immer häufiger angeklopft, ob Kurse der IHK nicht auch im eigenen Betrieb stattfinden können. „Wir können das Angebot dann sehr genau auf den Bedarf im Unternehmen und die Kenntnisse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer abstimmen.“ Dazu kommt: Die sonst übliche Suche nach passenden Terminen im Teamkalender entfällt. Das Inhouse-Seminar findet statt, wenn es im Betrieb passt. Um alles andere kümmert sich die IHK-Weiterbildung. Dabei ist von Halbtagesangeboten bis hin zu Zertifikatslehrgängen mit IHK-Abschluss faktisch alles möglich.

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Kathrin Holzbrecher

Kathrin Holzbrecher

Weiterbildung
IHK-Zentrale
Position: Team Weiterbildung
Schwerpunkte: Angebots- und Lehrgangsmanagement mit Schwerpunkt Seminare und Zertifikatslehrgänge
Telefon: 07121 201-255
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